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Gewinnen Sie ein
Wellness-Wochenende für Zwei!

                  Erzähle eine „zauberhafte Begebenheit“ die Du mit Deinem Ehepartner erlebt hast.

Das Motto der diesjährigen Marriage Week: Der Zauber der Ehe“.

In der Verliebtheitsphase ist man wie verzaubert, was sich im Beziehungsalltag meist recht schnell verflüchtigt. Mit etwas Kreativität lassen sich aber auch in herausfordernden Zeiten zauberhafte Erlebnisse schaffen. Erzähle uns davon.

Unter allen Teilnehmern wird ein „Wochenende für Zwei“ im 4**** Hotel Schütterhof verlost!

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R.L.

Nach einer Erkrankung meines Mannes im letzten Jahr hat sich einiges in unserer Beziehung geändert.
Was wir neu gelernt haben ist, die Gegenwart des anderen nicht als selbstverständlich zu betrachten und die gemeinsame Zeit, die uns geschenkt wurde, wertzuschätzen und auch ganz besonders zu nutzen.

Barbara und Werner

Vor 2 Wochen feierte Werner kurz vor unserem 27. Hochzeitstag seinen 50. Geburtstag.
Zu diesem Anlass gönnten wir uns als Ehepaar zwei Tage Auszeit im Helental bei Baden. Raus aus dem stressigen Alltag, keine Verpflichtungen, keine Teenager, einfach nur wir beide.
Als wir am zweiten Tag in der Früh zu unserer geplanten Wanderung aufbrechen wollten, gab es starken Schneeregen und Wind. Wir trotzten der Witterung und starteten mit dem Auto Richtung Ausgangspunkt am Fuße des großen Schöpfl. Während der Fahrt wurde der Schneeregen zu starkem Schneefall und die immer steiler werdende Straße zur Schneefahrbahn. Es fühlte sich an, als müsste man gleich Ketten anlegen und das Mitte März in Niederösterreich! Gott sei Dank sind wir heil am Parkplatz angekommen.
Es schneite stark und wir wussten, dass die Hütte am Gipfel geschlossen hatte und wir mit unserer geplanten Route einen ca. vierstündigen Marsch vor uns hatten.
Wir gingen dennoch los.
Nach einer Stunde hörte es auf zu schneien. Es war wie im Märchen. Die Äste bogen sich unter einer dicken Schnneschicht. Kleine Bäume sahen aus wie Zwerge mit weißen Mützen. Die Stille des tief verschneiten Waldes strahlte einen tiefen Frieden aus.
Es war einfach nur zauberhaft.
Die Aussichtwarte war mit tausenden, glänzenden Kristallen stark vereist und spiegelte Gottes Schönheit wider.
Unsere Fußspuren im Schnee waren ein berührendes Bild für unseren bisherigen Vor 2 Wochen feierte Werner kurz vor unserem 27. Hochzeitstag seinen 50. Geburtstag.
Zu diesem Anlass gönnten wir uns als Ehepaar zwei Tage Auszeit im Helental bei Baden. Raus aus dem stressigen Alltag, keine Verpflichtungen, keine Teenager, einfach nur wir beide.
Als wir am zweiten Tag in der Früh zu unserer geplanten Wanderung aufbrechen wollten, gab es starken Schneeregen und Wind. Wir trotzten der Witterung und starteten mit dem Auto Richtung Ausgangspunkt am Fuße des großen Schöpfl. Während der Fahrt wurde der Schneeregen zu starkem Schneefall und die immer steiler werdende Straße zur Schneefahrbahn. Es fühlte sich an, als müsste man gleich Ketten anlegen und das Mitte März in Niederösterreich! Gott sei Dank sind wir heil am Parkplatz angekommen.
Es schneite stark und wir wussten, dass die Hütte am Gipfel geschlossen hatte und wir mit unserer geplanten Route einen ca. vierstündigen Marsch vor uns hatten.
Wir gingen dennoch los.
Nach einer Stunde hörte es auf zu schneien. Es war wie im Märchen. Die Äste bogen sich unter einer dicken Schnneschicht. Kleine Bäume sahen aus wie Zwerge mit weißen Mützen. Die Stille des tief verschneiten Waldes strahlte einen tiefen Frieden aus.
Es war einfach nur zauberhaft.
Die Aussichtwarte war mit tausenden, glänzenden Kristallen stark vereist und spiegelte Gottes Schönheit wider.
Unsere Fußspuren im Schnee waren ein berührendes Bild für unseren bisherigen gemeinsamen Weg und die gesamte Begebenheit ist typisch für unsere Ehe.
Wir haben uns an einigen Stellen in unserem Leben, trotz widriger Umstände, immer wieder dazu entschieden trotzdem los- bzw. weiterzugehen und in all dem hat Gott uns immer wieder mit zauberhaften Erlebnissen beschenkt. Dafür sind wir ihm von ganzem Herzen dankbar.

Donath Loibl

Ein besonderes Moment war, als ich meine Krebsdiagnose erfuhr und meine Frau stand hinter mir. Sie hat sich in keiner Weise von mir abgewandt. Das tut so gut – in guten wie in schlechten Tagen – das haben wir einander versprochen.
In der Krise ist es immer gut, wenn man nicht alleine ist. Ansonsten auch natürlich, aber da besonders. Ruth hat mir versprochen, dass wir da gemeinsam durchgehen. Das tut meiner Seele gut. Das tut und tat auch unserer Beziehung gut. Sie ist seither nicht mehr so wie früher. ….. Persönliche Nähe empfinde ich seither intensiver und ich habe auch ein großes Verlangen danach. Wir lieben einander und wir brauchen einander. Das ist gut zu wissen.

Diana-Maria

Ein besonderer Moment ist wenn man nach einer großen Krise weiß, dass man richtig in der Ehe ist und dass es Gottes Wille ist den man gemeinsam tut und er uns lenkt und führt und das Beste für uns will. Mit diesem Wissen weiterzugehen ist dann ebenso besonders 🙂

Nadine

Mit drei Kleinkindern gibt es aktuell wenig „Zauber“… Umso schöner sind die kleinen Aufmerksamkeiten wie ein Strauß Blumen, ein Kompliment, wenn das Auto unaufgefordert blitzblank gereinigt vorzufinden ist oder ein Dinner zu Hause.
Ab und zu gelingt es uns aus dem Alltag zu entfliehen. Ein ganz besonderes Erlebnis zu zweit war eine Auszeit, an die wir sehr gerne denken. Es war im Sommer, wunderschönes Wetter, nachdem wir uns schick gemacht hatten machten wir uns auf den Weg zu den Festspielen, dort durften wir eine beeindruckende open air-Vorstellung erleben. Im Anschluss führte mich mein Mann in ein schönes Restaurant, wo wir direkt am Wasser einen Tisch hatten. Die folgenden Stunden genossen wir unsere Zweisamkeit bei ausgezeichnetem Essen und ungestörten Gesprächen. Wir durften sogar noch auswärts nächtigen und am Folgetag gemütlich mit einem Frühstück gemeinsam in den Tag starten. Fast beflügelt machten wir uns danach wieder auf den Weg nach Hause. Solche Zeiten, in denen es nur um uns zwei geht, schaffen Nähe zwischen uns, das ist wie Balsam für die Seele und gibt Kraft und Mut für den Alltag.

Hanna Beger

Liebe Marriage weeker, wir sind fast 29 Jahre verheiratet und haben Höhen und Tiefen erlebt, aber auch viele Momente, wo wir heute schon sagen…weisst du noch….und uns ausschütten vor Lachen….obwohl mein früher so starker Mann in Frührente musste, weil er schwer krank war jnd jetzt nicht mehr arbeiten kann, hat uns das noch mehr zusammengeschweißt. Wir haben zum Beispiel einmal in einem Dorf unsern Hochzeitstag mit einem Essen feiern wollen vor einem gemeinsamen Konzert, jede Gaststätte hatte zu, wir haben dann gemeinsam Döner gegessen und uns trotzdem einander so nah gefühlt, es war besser als jedes 3 Gänge Menü. Gemeinsam im Urlaub am Strand liegen und über die Eigenheiten anderer Paare leise zu schmunzeln…auch so ein Moment….gemeinsam unsere Tiere zu versorgen, uns an unsern Erwachsenen Kindern zu freuen….das sind Zaubermomente….wenn er mir vor dem Winter die letzte Rose mit rein bringt aus dem Garten….ach ich könnte noch viel erzählen….und wir lieben beide Wellness…deshalb brauchen genau wir diesen Preis!!!!!

Gerhard Sulzbacher

Im beruflichen Alltag als selbstständiger Unternehmer, mit vielen Aufgaben verliert man leicht die Zeit für unseren Ehegarten. Wenn beide im Stress sind und ständig nur auf die Pflichten fokussiert sind, verliert sich auch die Kommunikation. So wie bei uns. Beide habe wir in der Krise uns wieder genähert und gelernt, den anderen und sich selbst zu verstehen und die Bedürfnisse zu hinterfragen und die eigene sowie die Lebessprache des Partners. Es war eine teils unbequeme Reise aber umso erstaunlicher mit welcher Tiefe dann eine Beziehung aussiehst wenn man Vertrauen kultiviert. Der Glaube hat uns bestärkt, getragen und beflügelt.

Julia Gaenge

Liebes Team von Marriage Week,
Mein Mann Dirk (45 Jahre) und ich (Julia, 44 Jahre) sind ein tolles Team! Gemeinsam haben wir schon viel erlebt. Wir sind seit 1999 ein Paar, waren 18 und 19 Jahre alt, 2006 haben wir wunderschön geheiratet. 2010 beschlossen wir von Deutschland nach Österreich auzuwandern. Damals war unsere Tochter Carla 1, 5 Jahre (jetzt 16 Jahre) alt, kurz darauf kam Olivia zu Welt (heute 14 Jahre), als Nachzügler kam Luke (5 Jahre) 2019. 2013 haben wir ein altes Haus gekauft und Stück für Stück renoviert und umgebaut, aber dann doch nach 11 Jahren verkauft. Die steigenden Kosten für Haus und Garten, aber besonders auch die fehlende Zeit für uns zwei und die Kinder haben uns dazu bewogen. Es war eine schnelle, gemeinsame Entscheidung, die wir nicht bereuen. Jetzt haben wir wieder mehr Zeit für uns als Paar und können auch mal verreisen. Wir arbeiten beide viel, lachen viel, reden viel und sind sehr glücklich. Mein Mann ist immer für mich da und lässt auch auf der Arbeit alles stehen und liegen, wenn es mir nicht gut geht. Im Dezember hatte ich einen Nervenzusammenbruch wegen Überlastung und mein Mann hat mich unterstützt, wo er nur konnte. Er kocht gerne und verwöhnt mich oft. Ein zauberhafter Moment war z. B. als wir unseren 10. Hochzeitstag gefeiert haben. Wir haben die Kinder bei Oma und Opa gelassen, ein Zimmer in Laa an der Thaya gebucht und wollten ein schönes Wochenende genießen. Wir konnten uns dort Fahrräder ausleihen und wollten eine kleine Radtour machen. Wir sind nicht so sportlich…
Aus der kleinen Tour wurde eine 7!! stündige Radtour durch Weinberge, Tschechien, Berg und Tal. Ohne Karte waren wir ziemlich verloren. Kaum Verpflegung dabei und bald hat alles wehgetan. Als wir dann nach 7 Stunden wieder in der Pension waren, konnten wir uns nicht mehr bewegen. Wir hatten aber Hunger. Bestellservice gab es nicht, bzw. hatten zu. Mein Mann ist dann mit dem Auto auf Suche gefahren, aber nirgendwo gab es mehr etwas zum Essen. Keine Pizzeria oder Sonstiges, nichts! Also sind wir am Hochzeitstag hundemüde, fix und fertig, sehr hungrig ins Bett gegangen! Das Frühstück am nächsten Tag hat ums so besser geschmeckt. Diesen Ausflug werden wir nie vergessen!

Ernst und Brigitte Prugger

Ehe ist immer noch der Ort, an dem Geborgenheit erlebt werden kann, wenn an der Beziehungsfähigkeit gearbeitet wird. Dies lohnt sich.

Emanuel Baciu

Konfliktlösung!
Es kann so schnell zur Konflikt Situationen kommen, man ist teils wie gelähmt , weil man nicht immer die Lösung parat hat.
Durch Gottes Gnade geht es aber dann schon, man muss aber auch als Ehepaar Lösungsorientiert sein.